Kompendien
KOMPENDIEN DER SCHICKSALSANALYSE UND DES SZONDI-TESTES
von Ines Grämiger
übersicht über die Inhalte
Komp. = Kompendium
A) Wichtigste Kompendien der
SCHICKSALSANALYSE/SCHICKSALSPSYCHOLOGIE:
Komp.der Scha.IV
(das „weiteste“ Kompendium – zum Einstieg und als übersicht)
(Fr. 50.–/120 Seiten)
Zusammenfassung der gesamten Thesen und Tabellen zur Schicksalspsychologie in neuen, modernen Schemata und Kurztexten (neu gestaltet von I.Grämiger)
Die Tabellen sind das wichtigste Handwerkszeug für die Anwendung der Bedürfnistheorie in der Praxis – einem Manual entsprechend. Die Tabellen sind deshalb auch zweifach enthalten, damit eine Serie herausgetrennt werden kann für die „tägliche Begleitung“ in Zeigemäpplis.
Inhalte: Schemata der gesunden Bedürfnisse, sämtlicher Berufe und Krankheiten.
Thesen der Entwicklungspsychologie, der Entwicklung des Ichs, der Gesundheitslehre/Salutogenese, der Glaubensfunktionen, der Krankheits- und Neurosenlehre / Psychopathologie und Differentialdiagnostik.
Kurzer überblick über den Szondi-Test und seine Auswertungsaspekte.
Komp. der Scha.III
(das „intensivste“ Kompendium – zur Vertiefung in die Bedürfnisse / Faktoren) – als Nachfolge-Lektüre auf Komp. der Scha.IV
(Fr. 38.–/ 100 Seiten)
Vertiefungslektüre zum umfassenden Verständnis der 8 Bedürfnisse der Schicksalsanalyse in sämtlichen Manifestationsformen des Lebens.
In der Formulierung knapp und stichwortartig gehalten. Jedes Bedürfnis wird komplex aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet: aus der Sicht des fotographierten Szondi-Test-Portraits, dessen Neurosenlehre und der Entwicklungstufe seiner Genese.
Von diesem Verständnis der kranken Manifestationsform aus werden die gesunden seelischen Normalfunktionen , die körperlichen Entsprechungen in Organen, Körperteilen und Sinnen abgeleitet sowie die operotropen Möglichkeiten (d.h. die Vorlieben für bestimmte Materialien, Objekte, Tätigkeiten und Berufe).
Ebenso werden sodann die morbotropen/krankhaften und kriminellen Manifestationen abgeleitet.
Am Schluss werden berühmte Persönlichkeiten, spezifische Kulturen als Manifestanten der Bedürfnisse aufgeführt.
In diesem Komp. sind keine scha. Grundprinzipien oder übergreifenden Schemata enthalten (dazu wird auf das Komp. der Scha. IV verwiesen).
Psychopathologie und Neurosenlehre
(Fr. 50.–/126 Seiten)
Klassische sowie spezifisch schicksalspsychologische Definitionen aller seelischen Krankheiten und deren Psychodynamik.
Einführung in die spezifisch schicksalsanalytische Krankheitslehre, welche die genialen Definitionen aber auch sehr komplexen Texte und Theorien von L.Szondi in moderner und einfacher Form zusammenfasst und erweitert durch neue Krankheiten und Erkenntnisse.
Das Komp. ist auch für psychologische Laien geschrieben (die szondianischen Codes und Kommentare finden sich in Klammern).
Die Krankheiten werden gemäss der Bedürfnislehre der Scha. unterteilt in:
- Sexualstörungen (Perversionen, Inversionen etc.)
- Affekt- und Anfallskrankheiten (Affektepilepsie, Hysterie)
- Icherkrankungen (Schizophrenien/Psychosen, Perversionen, Zwang, Persönlichkeits- und narzisstische Ichstörungen)
- Kontakt- und orale Störungen (Psychosen, Borderline, Depression, Manie, orale Süchte, Essstörungen, Akzeptations-Neurose).
Aufgrund der von Szondi sehr dynamisch geschilderten Entstehungsgeschichte und Abwehrynamik wird eine Krankheit von tief innen verstehbar und ist auch der therapeutische Weg dadurch vorgezeichnet.
Zum Schluss ist jede Krankheitsgruppe (zwecks Uebersicht und als Repe-titorium) in einem Mind-Mapping-System auf einer oder mehreren Seiten übersichtlich und stichwortartig zusammengefasst.
B) Wichtigste Kompendien zum SZONDI-TEST:
Komp. der Scha.I
(Metapsychologie der Scha. sowie Einführungslektüre zur Szondi-Test- aufnahme. Erste Szondi-Test-Auswertungen für Anfänger)
(Fr. 25.– / 98 Seiten)
Voraus geht eine kurze Einführung in die Metapsychologie der Scha. und in den Begriff des familiären Unbewussten.
Dann folgen Anweisungen zur Testaufnahme und Signierung, zur qualitativen Profildeutung (Rand-Mitte-Methode und Zensuranalyse), Komplementmethode (Vordergrund-Hintergrunddeutung) und zu den quantitativen Methoden (Triebformel, Latenzproportion etc.).
Dies ist eine einfache und zweckmässige Komprimierung der oft sehr komplexen Lehrbücher von L.Szondi, ist aber nur ein theoretisches Zusatz-Lehrmittel, welches durch Testübungen in Form von Kursen und Vorlesungen ergänzt werden muss.
(Handbuch zum Szondi-Test mit sämtlichen Checklisten aller Auswertungs-techniken )
(Fr. 20.–/ 68 Seiten)
(Herausgegeben vom Verlag des Szondi-Institutes, aber auch via die Autorin erhältlich)
Testologie-Handbuch mit Checklisten zur komplexen und vollständigen Auswertung des Szondi-Testes (höchste Lernstufe )
Dieses Testologie-Handbuch ist eine höchst knappe und komplexe Deutungs-hilfe, welche alle gängigen Auswertungsmöglichkeiten auflistet (Syndrome, typische Mitten, differential-diagnostische Kombinationen, Existenzformen) – aber keine Erklärungen derselben bietet. Die Erklärungen und Ableitungen sind in den andern Kompendien zu finden.
Dies ist der Schlüssel, die Checkliste des beginnenden und des erfahrenen Szondi-Test-Auswerters in der Praxis.
Es enthält auch Testnormen in Kurz-Uebersicht sowie einen Gutachtenleit-faden, dh. eine praktische Hilfe zur Strukturierung einer schriftlichen Testauswertung und zur Kontrolle sämtlicher Deutungsmethodiken.
C) Der Familienbogen
(Anamnese-Bogen zur Erhebung sämtlicher anamnestischer Daten eines Probanden und seiner Familie)
(Fr. 25.–)
Der Familienbogen ist eine wichtige Ergänzung zur Szondi-Test-Aufnahme, zum eigenen Stammbaum, zur allgemeinen Analyse des eigenen und familiären Schicksals – innerhalb einer autodidaktischen Selbsterforschung, einer schicksalspsychologischen Beratung oder Therapie.
Geordnet nach den 8 Bedürfnissen/Faktoren der Scha. werden charakterliche Eigenschaften sowie Krankheitssymptome aufgelistet.
Der Proband unterstreicht für ihn Zutreffendes mit Rot und trägt je nach Bedarf daneben alle seine Familienmitglieder, Partner, ev. Freunde in Form von Abkürzungen ein. (z.B. M für Mutter, V für Vater, P 1 für den ersten Partner, B1 für den ersten Bruder etc.).
Dadurch erhält der Schicksalspsychologe ein sehr klares Bild über Charakter und Krankheiten des Probanden über die Familie, die Familiendynamik aber auch über die Liebes- und Partnerwahlen.
Der Proband arbeitet daran selbständig zuhause, was langwierige, zeitlich unökonomische und kostenintensive Anamnesegespräche weitgehend ersetzen kann.
Durch die Auflistung sämtlicher möglicher Symptome wird auch garantiert, dass kein Symptom in der Besprechung vergessen geht.
D) Weitere Kompendien der Scha.:
Komp. der Scha. II
(Einführung ins szondianische Triebsystem )
(Fr. 25.–/ 77 Seiten)
Dieses Komp. umfasst Uebersichten über das gesamte Triebsystem, insbesondere die Berufe (in Form der originären Berufslisten von L.Szondi aus verschiedenen Büchern),
sowie eine ausführliche Ich-Psychologie:
- Ichabwehrformen als Mittel für die Differential-Diagnostik
- Phasen der Ich-Entwicklung in den Altersstufen
- Gegenüberstellung der Funktionen der beiden Hirnhälften( k und p )
- weibliches und männliches Ich
- Verlassenheitsthematik und Ichfunktionen
Anweisungen zur Erstellung eines Stammbaumes/Genogramms sind darin zu finden ebenso wie:
ausführliche Originaltexte von L.Szondi zum Wesen und zur Neurosenlehre und Psychopathologie der 8 Grundbedürfnisse des Triebsystems.
E) SCHICKSALSPSYCHOLOGISCHE TEXTE
Ines Grämiger
Schicksalspsychologische Texte I
– Krankheiten unserer Zeit –
1. Auflage 2016
(Fr. 50.–/ 115 Seiten)
Sammelband von verschiedenen Texten und Briefen aus verschiedenen Zeiten und Veröffentlichungen – im ursprünglichen Original-Layout.
Die Texte sind so abgefasst, dass auch Laien (und nicht nur Schicksalsanalytiker) diese verstehen können um eigene und familiäre Krankheiten und deren Ursache und finalen Sinn eruieren und einen spezifischen, tiefenpsychologischen Heilweg beschreiten zu können.
1) Allgemeine Krankheitslehre:
- Warum und wie werden wir krank? Was hat uns die Krankheit zu sagen, welchen Sinn hat sie? (nach Thorwald Dethlefsen)
- Was lernen wir durch die Krankheit, was wir freiwillig nicht zu lernen bereit waren?
- Die Wirkung der Krankheit analysieren um ihren Sinn und „Fingerzeig“ zu verstehen.
- Welches sind die Krankheiten der 3 Zeitalter (des bakteriellen, des viral/immunologischen und des heutigen neuronalen Zeitalters) und deren Sinn (nach Byung-Chul Han)?
- Die Krankheiten des heutigen Zeitalters der neuronalen Gewalt und der digitalen Unruhe sind: Depressionen, Burnout, ADS, Demenz, Alzheimer, Bulimie, Multiple Sklerose u.a.
2) Spezifische Krankheit im schicksalspsychologischem Verständnis:
- Welches sind die nicht genügend ausgelebten Triebbedürfnisse hinter den einzelnen Krankheiten?
- Wie können Krankheiten in normale Tätigkeiten transformiert werden?
- Krankheiten des neuronalen Zeitalters und schicksalspsychologische Heilwege aus der überflutung/Inflation- als Aufgabe unserer Zeit.(durch Einschränkung, Neinsagenlernen und durch Integration der beiden Hirnhälften und im Ich)
a) Epileptiforme Erkrankungen d.h. durch Wut- und Affektstau, Rivalität, Neid, Eifersucht mitverursachte Krankheiten wie:
- Bluthochdruck, Stottern (kombiniert mit einer Fehlatmung)
- Migräne, Allergien (und das verleugnete Böse), ADS
- Neurodermitis (Zärtlichkeit und Wutexplosion als Widerspruch auf dem Liebesorgan der Haut)
- chronische Prostatitis (und die chronische Dauerverkrampfung des Beckens, nach Tim Parks)
- Multiple Sklerose als hystero-epileptiforme Organneurose mit Somatisierung, (als entzündliche Wut- und Autoimmunerkrankung, mit Projektion eines Verlustes auf die Organe. Heilweg: von überhöhten Ansprüchen und Ichidealen (Inflation) zu mehr Bescheidenheit und Beschränkung.
b) Depressionsformen in der Schicksalspychologie:
-
Der bedauerliche heutige Verlust des tiefenpsychologischen Wissens über die Vielzahl der Depressionsformen, deren unterschiedliche Entstehensweisen und deren unterschiedliche Therapiewege.
-
Beispiele von 12 Depressionsformen in Erscheinung, Neurosenlehre und Therapieweg.
-
Die „Vernebelung“ zwischenmenschlicher Konflikte in der Depression am Beispiel des 22 jährigen Andreas (mit schweren Depressionen und Suizidversuchen)
F) „Der Szondi-Test“, Bände I – III und das Lösungsheft
ca. 630 Seiten, Zürich 2013 /2014
Lehrgang zur „Ausbildung zum Szondi-Test-Experten /-Diagnostiker“
G) „Tabellen der Schicksalsanalyse“
3. Auflage 2015
(13 S. / Fr. 30.–)
Inhalt:
Die Grund-Bedürfnisse des Menschen – Berufslisten und Bedürfnisse – Krankheitslisten und Bedürfnisse – Kriminalität und Bedürfnisse – Graphologische Entsprechungen, Bedürfnisse in der Handschrift – Schemata der Entwicklungsphasen und der Ichentwicklung
Wozu eine Herausgabe der Tabellen als Separatum?
Diese Tabellen wurden erstmals als Kernstück meines über 100 seitigen „Kompendiums der Schicksalsanalyse IV“ veröffentlicht.
Nun wurde aber im 2010 der Ruf nach einem separatem Ausdruck der Tabellen (in praktischer, leichter und dünner Form) immer lauter – einerseits von Seiten der auszubildenden Szondianer am Szondi-Institut, andererseits aber auch von Seiten von Laien und Studierenden am Institut ISCHAP (Institut für interdisziplinäre Schicksalspsychologie, ZH) und insbesondere von Seiten meiner Klienten, welche ihren Szondi-Test bei mir als Psychologin, Beraterin und Therapeutin auswerten liessen.
Fast jeder, der seinen Szondi-Test von mir deuten liess, wollte während oder nach der Beratung mit diesen Tabellen arbeiten um mit deren Hilfe in seinem eigenen und dem familiären Schicksal weiter zu forschen.
Während einer schicksalspsychologischen, diagnostischen Beratung ermöglichen diese Tabellen nämlich die selbständige Weiterverarbeitung und Vertiefung der in der Beratung besprochenen Aspekte durch die Klienten, gewährleisten einen rascheren und umfassenderen überblick über sämtliche Berufsmöglichkeiten und Begabungen, welche sich ihnen auftun – vollständiger als dies je eine nur mündliche Besprechung bieten kann.
Die Klienten und Studierenden können mit dieser tabellarischen Gesamtübersicht über das ganze schicksalspsychologische Triebsystem extrem autonom und unabhängig ihr eigenes Leben und das anderer analysieren, gelangen dann meist mit nachfassenden Fragen wiederum an mich – und machen sich so oft in erstaunlicher Weise mit der Schicksalsanalyse vertraut.
Ausserdem erfasst man als autodidaktisch Lernender mithilfe der Tabellen den Zusammenhang zwischen Bedürfnissen, Berufen und Krankheiten auch viel plastischer als anderswo (zum Beispiel verstreut in den verschiedenen Büchern von L. Szondi). Die Transformation von krank gelebten zu gesund gelebten Bedürfnissen kann selbständig nachvollzogen werden, da genügend Zeit und Informationsunterlagen zur intensiven Auseinandersetzung vorhanden ist.
Daraus ergeben sich auch viele Aha-Erlebnisse bezüglich der Schicksalswege innerhalb der eigenen Familie und des eigenen Lebenslaufes.
So erwies es sich als dringlich, diese Tabellen auch in einem leichten, dünnen Separatum ausserhalb eines umfangreichen, schweren Kompendiums zu veröffentlichen.
ist nun bereits die 3. Auflage – neu mit folgender Seite spezieller Hinweise zur Salutogenese und zur Transformationstechnik der Schicksalsanalyse.
Inhaltliche Hinweise zu den Tabellen:
Salutogenese-These der Schicksalsanalyse:
Auslebenlernen der Bedürfnisse in ihrer ursprünglichen Form oder aber in Tätigkeiten – anstelle des Auslebens in Krankheiten (=Transformation krank gelebter Bedürfnisse).
Die 8 (respektive 16) menschlichen Grundbedürfnisse (in den Tabellen codifiziert als kleine Buchstaben h, s, e, hy, k, p, d, m) können gemäss der Lehre der Schicksalsanalyse einerseits nativ (= ursprünglich) ausgelebt, andererseits aber auch in Form von Alltagstätigkeiten, Hobbys und Beruf befriedigt werden oder sich in einer bestimmten Krankheit manifestieren.
Z. B. kann einerseits das Bedürfnis, Wut auszudrücken nativ / ursprünglich als Wutäusserung bis zu Jähzorn gelebt werden, andererseits gibt es verschiedene Tätigkeiten, in denen Wut absorbiert und partiell ausgelebt wird: so z. B. beim Umgang mit Feuer. Und wiederum gibt es bestimmte Krankheiten infolge unterdrückter Wut.
Die Befriedigung in Tätigkeit, Hobby und vor allem im Beruf (= operotropes Ausleben) ist laut dem Konzept der Schicksalsanalyse die beste Präventive gegen Krankheiten und kann Krankheiten transformieren.
Denn Grundbedürfnisse, welche weder nativ noch operotrop ausgelebt werden, neigen dazu, sich in den 8 Krankheitsgruppen zu manifestieren – da jedes Bedürfnis ausgelebt werden sollte und zur Manifestation drängt.
In der speziellen Krankheitstabelle wird ersichtlich, welche menschlichen Bedürfnissen welche organischen oder seelischen Krankheiten erzeugen.
Heilung geschieht laut Schicksalsanalyse einerseits immer durch die Technik des nativen Auslebens von Bedürfnissen aber auch durch die Wahl einer entsprechenden Tätigkeit im Sinne einer Transformation von kranker zur gesunder Wahl. Durch die Wahl einer diesen Bedürfnissen entsprechenden Tätigkeit kann eine Krankheit „gebessert“ oder gar zum Verschwinden gebracht werden, weil dann das Bedürfnis eine gesunde Manifestations- und Befriedigungsform erhält.
Eine Migräne, hinter welcher gemäss der schicksalsanalytischen Lehre nicht ausgelebte Wut steckt, kann so einerseits durch das Auslebenlernen von Wut gebessert oder gar geheilt werden, andererseits aber auch durch eine Tätigkeit mit dem Element Feuer, welches wie oben erwähnt, Wut absorbiert. Der Umgang mit den Flammen und den Gefahren des Feuers können einen Teil der Wut quasi indirekt abführen, dieser ein ersatzhaftes Ventil geben.
Diese Tabellen sind mithin der Schlüssel zur Transformation von krank gelebten Bedürfnisse in gesund gelebte Manifestationsformen. Gemäss diesem Transformationsprinzip funktionieren u. a. schicksalspsychologische Beratungen und Therapien.