Institut für Angewandte Psychologie IAP / Hochschule für Angewandte Psychologie HAP, Zürich
Von Ines Grämiger als Referentin betreute Diplom- und Studienarbeiten
1974, Jutta Renggli: „Ein Vergleich zwischen Fallbeispielen nach Dr. jur. H. Walders Buch „Triebstruktur und Kriminalität.““
1974, Ellen Rieman: „Ehepaaranalysen anhand des Szondi-Tests. Mit Falldarstellungen.“
1974, Mathias Knobel: „Szondi-Testprofile: Heimjugendliche und Gymnasiasten im Vergleich.“
1974, Siegfried Schnapp: „Wie beeinflusst der Alkohol das Triebleben des Menschen: eine Untersuchung anhand der Experimentellen Triebdiagnostik von Szondi.“
1975, Jutta Renggli: „Kann Straffälligkeit vermieden werden, wenn durch gezielte Berufsberatung eine der fünf Operotropismus-Arten verwirklicht werden kann?“
1975, D. Dübi, N. Merz, D. Weber, K. Winterhalter: „Partnerschaftsuntersuchung mit dem Szondi-Test anhand von Falldarstellungen.“
1976, Dorothea Meier: „Sieben Hortnerinnen im Szondi-Test: Untersuchung von sieben Hortnerinnen in bezug auf Autoritätsproblematik und Identitätsfindung: Versuch einer Ergänzung zur Berufsanalyse der Hortnerin.“
1976, Marlies Ammann: „Vergleich Schriftbild – Szondi-Test von 11 verhaltensgestörten jugendlichen Mädchen.“
1977, Daniel Held, Peter Monstein:“ Heimerzieher und Heimjugendliche: eine Untersuchung mit dem Szondi-Test.“
1977, Enrica Poll: „Einige theoretische überlegungen zur Depression und ihr Ausdruck im Szondi-Test.“
1977, Christoph Gassmann: “Die Ich-Analyse bei L. Szondi.“
1978, Michael Pinschewer: „Ein Beitrag zum Symptom des Stotterns: das Stottern in psychoanalytischer und schicksalsanalytischer Sicht.“
1978, Hanne Nissle, Lilo Fauser. „Kompendium zum Szonditest.“
1978, Daniel Held, Peter Monstein, Esther Schöllkopf: „Der Heimerzieher: Motive zur Berufswahl.“
1979, Lilo Fauser, Hanne Nissle: „Der Szonditest: Psychodynamik der Krankheitsbilder und ihre Ableitungen: Versuch einer tabellarischen Darstellung.“
1980, Barbara Weskamp: „Alkoholismus im Szonditest.“
1982, Ricarda Goetz: „Zum Spannungsfeld zwischen Freiheit und Zwang in der Partnerwahl am Beispiel der Lou Andreas–Salomé: Versuch einer schicksalsanalytischen Betrachtung.“
1982, Annemargreth Schoch: „Gymnastik – ein Weg zu körperlicher und seelischer Gesundheit?: Untersuchungsergebnisse einer Szonditest-Aufnahme mit Hausfrauen vor und nach der Gymnastik.“
1986, Rolf Haebler: „Schicksalsanalyse und Politik: Untersuchung politischer Parteien nach den Triebfaktoren der Schicksalsanalyse.“
1988, Stefan Erne: „Angst, Angstdynamik und Angstinhalte im Szondi-Test.“
1989, Urs Graf: „Schicksal als Kunst oder Kunst als Schicksal.“
1991, Annelies Visscher van Gaasbeek: „Berufsfeuerwehr: Studie einer Berufsgruppe aus graphologischer und schicksalsanalytischer Sicht.“
1997, Christa Bot: „Stotternde im Szondi-Test.“