Einstiegslektüre für Laien…
Ines Grämiger „Schicksal! Schicksal?“
(Der Schicksalsbegriff in der Tiefenpsychologie
der Schicksalsanalyse )
48 S. ( A 5 Broschüre), CHF. 20.–
Selbstverlag I.Grämiger, Rebbergstr. 53, 8o49 Zürich
ines.g@sebil.ch o44 342 25 45 / (342 43 53 )
I.Grämiger versucht hiermit, eine Einstiegslektüre in die Schicksalspsychologie/ Schicksalsanalyse für den psychologischen Laien zu schaffen- ohne komplexen Fachjargon, in einfacher, verständlicher Sprache.
Ausserdem wird der Leser direkt angesprochen und auf sein eigenes Schicksal zurückgeworfen anhand von ganz spezifischen Fragen. (vor allem auf seine eigenen Liebes- und Krankheitswahlen)
Diese Lektüre soll das Interesse an der vertieften Auseinandersetzung mit dem eigenen Schicksals sowie an der Theorie der Schicksalspsychologie wecken.
Es geht dabei vor allem auch darum, die eigenen Bedürfnisse, welche zu Berufswahlen, Partnerwahlen aber auch zu Krankheitswahlen führen, gezielt und genau zu erkennen und anstelle eines kranken Zwangsschicksals zu einem glücklicheren Freiheitsschicksal zu gelangen.
Es werden die 8 / respektive 16 Grundbedürfnisse des Menschen erwähnt, ihre Manifestationsformen in Liebe, Freundschaft,Krankheit, im Alltag, Beruf,in Hobby und Todesform.
Als Beispiel wird auch das Ritual des „Sechseläutens“ (Böögg-Verbrennens) in Zürich auf die darin kollektiv ausgelebten Bedürfnisse hin analysiert und beschrieben in seiner triebpsychologischen Bedeutung.
Am meisten wird darauf Wert gelegt, dass der Schicksalsbegriff in der Schicksalspsychologie – im Gegensatz zu den historischen, philosophischen, antiken, theologischen Schicksalsbegriffen – niemals nur ein fatalistisch-negativer ist, sondern von viel Hoffnung auf Transformationsmöglichkeit geprägt ist.
Krank oder asozial ausgelebte Bedürfnisse sind nämlich immer auch transformierbar in gesundere Manifestationen : v.a in Alltags-Tätigkeiten, in Hobbys und adäquate Berufswahlen (durch eine schicksalspsychologische Beratung).
Diese einmalige Technik der Transformation , das Wissen um den Zusammenhang von Krankheiten und die spezifischen, dahinterliegenden Grundbedürfnisse, sind mithin das einmalige und wichtigste Handwerkszeug der Schicksalsanalyse.